Gregor Gysi und Hartwig Erb im Gespräch mit Pia Zimmermann zur Gefahr des Rechtspopulismus in Deutschland und Europa.

7. April 2017 at 00:24

Veröffentlicht am 03.04.2017

In vielen Ländern Europas, auch bei uns in Deutschland, treffen rechte Parteien mit ihren Parolen auf einige Zustimmung und können mancherorts Wahlerfolge feiern. Viele der etablierten Parteien dagegen schneiden in der Wählergunst schlecht ab und verlieren Stimmen. In der Veranstaltung wollen wir darüber sprechen, welche guten Gründe es gibt, hierzulande und überall in Europa gegen eine neoliberale Politik aufzustehen, die auf Umverteilung von Unten nach Oben setzt und damit Armut, Unsicherheit und Angst erzeugt. Da müssen glaubhafte Alternativen her, ein „weiter so“ darf es nicht geben. Wir wollen auch deutlich machen, warum die „Alternative“, die von den Rechtspopulisten angeboten wird, Augenwischerei ist und ein „weiter so“ unter nationalistischen, rassistischen und rückwärtsgewandten Vorzeichen bedeutet. Der Blick zurück in die Vergangenheit bringt uns nicht weiter. Wir müssen nach vorne schauen, brauchen realistische soziale Konzepte und wollen darüber mit allen Gästen reden!

Pia Zimmermann ist Spitzenkandidatin der niedersächsischen LINKEN für die Bundestagswahl, Gregor Gysi ist Vorsitzender der Europäischen Linken und Hartwig Erb ist 1. Bevollmächtigter der IG-Metall Wolfsburg.

Gregor Gysi und Hartwig Erb im Gespräch mit Pia Zimmermann

Der Eintritt ist frei!
Am Mittwoch, den 29. März um 18:30 Uhr
Im CongressPark Wolfsburg, Heinrich-Heine-Straße 1, 38440 Wolfsburg

http://pia-zimmermann.de/
 
 

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Meßstelle für Arbeits- und Umweltschutz e.V. (MAUS): Öffentliche Mitteilung zu den Ausnahmegenehmigungs-Anträgen für den Atomtransport über bremische Häfen, sowie dem Ro-Ro-Anleger der Rhenus Midgard in Nordenham

28. März 2014 at 12:05

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Nordenham, den 28. März 2014

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

während unserer Aktivitäten zur Verhinderung der MOX-Brennelemente über den Ro-Ro-Anleger der Rhenus Midgard im Herbst 2012, hatten wir mit den MitstreiterinnenMOX-Brennelemente-Demo 18-11-2012 177_resized und Mitstreiter der Meßstelle für Arbeits- und Umweltschutz e. V. (MAUS) aus Bremen, eine sehr gute Zusammenarbeit.

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Meßstelle für Arbeits- und Umweltschutz e. V. (MAUS)

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/maus-bremen/

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E-Mail vom 14. März 2014

Liebe Freund*innen, Unterstützer*innen und Kolleg*innen der MAUS,

wir möchten Euch hiermit informieren, daß sich unsere Kontoverbindung gändert hat. Entsprechend der Philosophie und des Anspruchs der Meßstelle für Arbeits- und Umweltschutz e.V. (MAUS) sind wir von der Postbank zur Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken (GLS Gemeinschaftsbank e.G.) gewechselt.
Eure (zukünftigen) Spenden und finanzielle Unterstützungen bitten wir auf unser neues Konto (IBAN: DE68 4306 0967 2045 4675 00 BIC: GENODEM1GLS ) bei der GLS Gemeinschaftsbank zu überweisen.

Vielen Dank im voraus.

Die MAUS ist weiterhin auf Spenden angewiesen.

Mit besten Grüßen,

die MAUS

MOX-Transporte über Nordenham

27. März 2014 at 17:33

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MOX-Transporte am Sonntag, den 18. November 2012

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http://www.contratom.de/2012/11/14/e-on-mox-transport-wird-kommenden-sonntag-18-november-in-nordenham-erwartet/

 

Verschieden Aktionen der MOX-Gegner - Nordwest-Zeitung vom  16. November 2012    MOX-Transporte am Sonntag, den 18. November 2012

 

 

 

 

 

 

 

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Verschieden Aktionen der MOX-Gegner - Nordwest-Zeitung vom  16. November 2012 - Seite 1 - 2

 

Die Proteste an den Atomtransporten in Nordenham gehen weiter

9. Oktober 2012 at 01:26

 

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die sofortige und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen!

Die Transporte plutoniumhaltiger Mischoxid-Brennelemente (MOX) vom britischen Sellafield über den Nordenhamer Hafenbetrieb der Rhenus Midgard, in das niedersächsische Atomkraftwerk Grohnde sind unverantwortlich.

„Wenn es in Niedersachsen um Atomkraft geht, spielen Sicherheit und der Schutz von Mensch und Umwelt keine Rolle mehr. Die Verantwortlichen halten es offenbar nicht einmal für notwendig, den Landrat Michael Höbrink des Landkreises Wesermarsch zu informieren!“

Trotz alledem: „Gut gelaufen, aber noch verbesserungsfähig“, so beurteilten Werner Groß, Hans-Otto Meyer-Ott, Astrid Ammermann, Dietmar Lange und ich, für die Aktiven des Arbeitskreis Wesermarsch  die Aktionen anlässlich des MOX-Brennelemente – Transportes über den Nordenhamer Hafenbetrieb der Rhenus Midgard am 23. September 2012. Auch für den im November 2012 erwarteten zweiten Transport kündigten wir wieder Demonstrationen an.

Der Arbeitskreis der AtomkraftgegnerInnen habe so meine Auffassung, den Empfang der „Atlantic Osprey“ am Sonntag, den 23. September 2012 im Rahmen der Möglichkeiten gut vorbereitet. In der Nacht zum Sonntag sind 25 Aktivisten vor Ort gewesen., bei der Kundgebung haben die Arbeitskreis-Mitglieder 100 TeilnehmerInnen gezählt. Die Zusammenarbeit mit Greenpeace und AtomkraftgegnerInnen aus Grohnde habe gut geklappt.

Die Tatsache, dass die Zahl der ZuschauerInnen höher als war als die der Demonstranten, bewerte ich positiv. Dies ist ein konkretes Zeichen, (mehr …)