Über mich

Über mich…

Am 24. Juli 1960 wurde ich als erstes von acht Kindern aus einer Arbeiterfamilie des Tischlers Lothar Bartsch und der Schneiderin Sybille Bartsch, geb. Schwarz, im Nordenham-Schweewarden geboren.

Nach meiner Ausbildung zum Zweiradmechaniker mit anschliessender Übernahme, hatte ich einen sehr guten Berufseinstieg in dem Handwerksbetrieb der Firma Otto Bauer (heute Rolf Bauer – zukünftig Matthias Bauer) in der Friedrich-Ebert-Straße 87 in Nordenham. Weitere Informationen unter www.fahrrad-bauer.com

Wofür ich stehe:

„Linke Perspektiven für die Wesermarsch und umzu!“

Der Landkreis Wesermarsch liegt im Nordwesten Niedersachsens und umfasst das Gebiet „links der Weser“ zwischen Bremen und der Wesermündung. Geboren in Nordenham, lebe ich mittlerweile seit über 60 Jahren in der Wesermarsch und setze mich, als demokratischer Sozialist, über 40 Jahre für die Bedürfnisse der Menschen ein. Mein Leitsatz lautet: „Im Interesse für Mensch, Tier und Umwelt.“

 
Und weil der Mensch ein Mensch ist…

…will er leben. Bitte sehr! Will er Arbeit haben. Will er eine bezahlbare und barrierefreie Wohnung mit Strom, Gas und Wasser haben. Will er eine medizinische und wohnortnahe Grund- und Regelversorgung haben. Will er eine gebührenfreie Mobilität und Bildung haben. Will er in Frieden leben. Will er keinen Demokratieabbau (Grundgesetzeinschränkungen/Corona-Krise). Dies sind nur einige Rechte, die uns Menschen zustehen. Der Mensch will seine Zukunft absehen können.

 

Keine Waffen-, Munitions- und Atomtransporte durch die Wesermarsch!

Durch die Wesermarsch rollen mit der Bahn Jahr für Jahr, Waffen-, Munitions- und Atomtransporte, die anschließend über den Hafen der Rhenus Midgard in Kriegsgebiete (z. B. Vietnam) verschifft werden. Im November 2020 wurde mit Zustimmung von SPD, CDU, FDP, UW und AfD, hochradioaktive Glaskokillen-Castoren über den Hafen der RhenusMidgard verschifft und per Bahn durch die Wesermarsch zum Zwischenlager nach Biblis (Hessen) transportiert.

 

Militär löst keine Probleme. Schluss damit. Eine andere Politik muss her!

Die Bundesregierung hat die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). So wurde es in der NATO vereinbart. Zwei Prozent, das sind mindestens weitere 30 Milliarden Euro, die im zivilen Bereich fehlen, so bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, Kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und internationaler Hilfe zur Selbsthilfe. Die Konfliktprävention als Hauptziel der Außen- und Entwicklungspolitik, muss gestärkt werden.

 

Die Coronakrise verschärft die bestehenden sozialen Ungleichheiten noch weiter!

Die bundesweite Gesellschaft ist durch eine massive Ungleichheit geprägt. Die Einkommen sind heute ungleicher als vor zwei bis drei Jahrzehnten, die Vermögen stärker konzentriert als in fast allen anderen Euro-Ländern. Die soziale Mobilität ist relativ
gering: Reiche bleiben meist reich, Arme arm, der soziale Status der Kinder hängt stark vom Elternhaus ab.

 

Internationale Solidarität in der Corona-Pandemie!

Gerade in Zeiten von Corona ist internationale Zusammenarbeit ein dringendes Gebot. Wir brauchen eine international koordinierte Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen und Medikamenten für alle Menschen in allen Staaten. Was wir nicht brauchen, sind die bestehende, zugespitzte Sanktionspolitik, nationalistische Vorteilssuche und der zunehmende Aufbau von Feindbildern.

 

Lasst uns Tempo machen. Dafür sollten wir den
aufrechten Gang einlegen. Lasst uns
gemeinsam für Perspektiven im Interesse für Mensch, Tier und Umwelt in
der Wesermarsch und umzu kämpfen!

 

Die Schwachen kämpfen nicht.

Die Stärkeren kämpfen vielleicht eine
Stunde lang.

Die noch stärker sind, kämpfen viele Jahre.

Aber die Stärksten kämpfen ihr Leben lang.

Diese sind unentbehrlich.

(Bertolt Brecht)

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